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Elektrische Betriebssicherheit: Wenn alles läuft, merkt’s keiner!

  • michaelfloessel
  • 20. Juni
  • 1 Min. Lesezeit

Aber die Gefahr, die ist real!


Im Alltag funktioniert vieles einfach so - Schalter an - geht!


Maschinen arbeiten, Lichter brennen, Server liefern Daten.


Was dabei oft übersehen wird:

Damit all das reibungslos funktioniert und niemand gefährdet wird, braucht es ein verlässliches System im Hintergrund.


Die Rede ist von elektrischer Betriebssicherheit.

Ein sperriger Begriff?


Vielleicht. Aber einer, der in jedem Unternehmen ganz vorne mitspielen sollte.


Wofür steht diese Bezeichnung?


Ganz vereinfacht:

Elektrische Betriebssicherheit beschreibt den Zustand, in dem alle elektrischen Anlagen und Betriebsmittel sicher betrieben werden können – also ohne Gefahr für Menschen, Gebäude oder Prozesse.


Das betrifft nicht nur große Produktionsanlagen oder Rechenzentren, sondern jeden Betrieb, in dem Strom genutzt wird. Also: alle.


Dazu gehören z. B.:


  • Büro- und Arbeitsplätze

  • Maschinen und Geräte

  • Verteileranlagen

  • Leitungsführung

  • Sicherheitsbeleuchtung

  • und vieles mehr


Warum das Thema oft unterschätzt wird

Solange die Lichter brennen, ist doch alles in Ordnung, oder?


Nun, nicht ganz. Viele Gefahren entwickeln sich schleichend – z. B. durch:


  • Veraltete Installationen

  • Falsche Nutzung elektrischer Geräte

  • Überlastung von Stromkreisen

  • Unbemerkte Schäden oder Isolationsfehler


Das Fatale: Kleine Mängel können große Folgen haben!

Vom Ausfall über Produktionsstillstand bis hin zu Stromschlag oder Brand.


Wer trägt die Verantwortung?

Grundsätzlich gilt: Arbeitgeber, Betreiber oder Unternehmer tragen die Verantwortung dafür, dass elektrische Anlagen sicher betrieben werden.


Dies schließt regelmäßige Prüfungen, Instandhaltung und Dokumentation ein.


Um gut geschützt und rechtssicher aufgestellt zu sein, ist die regelmäßige Prüfung durch einen Fachbetrieb unerlässlich und wir bieten eben alles aus einer Hand.



 
 
 

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